- Gewohnheitsmäßigkeit
- strafbegründendes oder strafschärfendes Merkmal einer Straftat: Ein durch ständige Wiederholung entwickelter Hang zur Begehung von Straftaten bestimmter Art.
Lexikon der Economics. 2013.
Lexikon der Economics. 2013.
Gewohnheitsmäßigkeit — Ge|wohn|heits|mä|ßig|keit 〈f. 20; unz.; Rechtsw.〉 Hang zu wiederholtem strafbarem Handeln * * * Ge|wohn|heits|mä|ßig|keit, die; : gewohnheitsmäßiger Ablauf o. Ä. * * * Ge|wohn|heits|mä|ßig|keit, die; : gewohnheitsmäßiger Ablauf o. Ä … Universal-Lexikon
Lakhota — Gesprochen in USA Linguistische Klassifikation Sioux Sprachen Lakhota Sprachcodes ISO 639 1: – … Deutsch Wikipedia
Lakota (Sprache) — Lakota (Lakȟótiyapi) Gesprochen in USA Linguistische Klassifikation Sioux Sprachen Lakota Sprachcodes ISO 639 1 … Deutsch Wikipedia
Gewohnheitsmäßiges Verbrechen — im weitern Sinne bildet den kriminalpsychologischen Gegensatz zum Gelegenheitsverbrechen (vgl. Kriminalpsychologie). Im engern Sinne spricht man von gewohnheitsmäßigem Verbrechen dann, wenn infolge wiederholter Begehung der Tat die Triebkraft des … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Strafrecht — (Kriminalrecht, früher auch »peinliches Recht«, lat. Jus poenale, franz. Droit criminel. engl. Criminal Law, ital. Diritto criminale) hat, wie der Begriff des Rechtes überhaupt, eine subjektive und eine objektive Bedeutung. Im subjektiven Sinne… … Meyers Großes Konversations-Lexikon